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KHIRON GIBT GRAS

Von Anbau bis Abgabe setzen wir auf Medizinalcannabis mit höchsten Standards, geprüfter Sicherheit und internationaler Erfahrung.

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NUR GUTES IN DER TÜTE

Andere reden von Qualität – wir liefern sie. Bei uns geht’s nicht um heiße Luft, sondern um beste Blüten.

Unsere Partner

GEMEINSAM ZU MEHR LEBENSQUALITÄT

Khiron Patient Rückenschmerzen
Chronische Schmerzen

KHIRON Patient, männlich, 56 Jahre

"Jeden Tag schmerzt mein Rücken, aber ich habe gelernt, dass kleine Schritte eine große Wirkung haben. Es geht nicht nur um Schmerzfreiheit, sondern um Lebensqualität."

KHIRON Europe Patientin Endometriose
Endometriose

KHIRON Patientin, weiblich, 27 Jahre

"Jahrelang haben mich die Schmerzen ausgelaugt und meinen Alltag bestimmt. Jetzt kann ich wieder Sport machen, Zeit mit Freunden genießen und endlich ein Stück Lebensqualität zurückgewinnen."

Khiron Patient Schlafstörung
Schlafstörung

KHIRON Patientin, weiblich, 39 Jahre

"Lange Nächte ohne Schlaf haben mich ausgelaugt. Jetzt kenne ich Wege, meinen Körper zu entspannen und endlich wieder Kraft für den Tag zu tanken."

DEIN WEG ZUM REZEPT

FAQ

Du fragst,
wir antworten.

Seit April 2024 erlaubt die Teillegalisierung „CanG“ den Besitz bestimmter Mengen Cannabis für den Eigenbedarf und erleichtert den Zugang zu medizinischen Therapien. Cannabis gilt nicht mehr als Betäubungsmittel nach dem BtMG, sondern unterliegt dem Cannabisgesetz (KCanG) und – im medizinischen Bereich – dem Medizinal-Cannabisgesetz (MedCanG). Medizinisches Cannabis wird nun mit einem normalen E-Rezept verordnet, was Rechtssicherheit schafft und bürokratische Hürden abbaut.

Seit Oktober 2024 ist keine Genehmigung der Krankenkasse mehr erforderlich, bevor eine Therapie begonnen werden kann. Dadurch sind Behandlungen schneller verfügbar und der Verwaltungsaufwand sinkt deutlich.

Medizinische Cannabispräparate können unter ärztlicher Begleitung in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden. Zu den häufigsten Anwendungen gehören:

  • Chronische Schmerzen, insbesondere neuropathische Schmerzen

  • Spastik, zum Beispiel bei Multipler Sklerose

  • Übelkeit und Erbrechen infolge einer Chemotherapie

  • Epilepsie, insbesondere seltene, therapieresistente Formen

  • Schlafstörungen

  • Angststörungen

Welche Therapie im Einzelfall sinnvoll ist, hängt von der Diagnose, dem bisherigen Behandlungsverlauf und der ärztlichen Beurteilung ab.

Die Einnahmeform richtet sich nach der verordneten Darreichungsform und dem Therapieziel:

  • Inhalation von Blüten über einen medizinischen Verdampfer (Vaporizer)

  • Orale Einnahme als standardisierte Tropfen, Kapseln oder Lösungen

  • Fertigarzneimittel wie Sprays oder Tabletten, je nach ärztlicher Verordnung

Die Auswahl der geeigneten Form erfolgt individuell nach ärztlicher Einschätzung und Therapiebedarf.

Medizinisches Cannabis wird unter kontrollierten Bedingungen angebaut, ist mikrobiologisch geprüft und auf seinen THC- und CBD-Gehalt standardisiert. Es erfüllt strenge Qualitätsvorgaben nach dem Deutschen Arzneibuch.

Freizeitcannabis unterliegt diesen Standards nicht. Zusammensetzung, Wirkstoffgehalt und Reinheit können daher stark variieren.

Ja, der Konsum von medizinischem Cannabis ist mit gültiger ärztlicher Verschreibung grundsätzlich auch in der Öffentlichkeit erlaubt. Um Missverständnisse bei Polizeikontrollen zu vermeiden, ist es ratsam, eine Kopie des Rezepts oder einen aktuellen Arztbrief mitzuführen.

Örtliche Regelungen wie Rauchverbote in Nichtraucherzonen, öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen oder Verkehrsmitteln gelten weiterhin.

Ja, Autofahren ist grundsätzlich erlaubt, solange keine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit vorliegt. Beachte dabei:

  • Eindosierungsphase: Während der Einstellungsphase solltest du kein Fahrzeug führen.

  • Nach der Einnahme von THC-haltigen Präparaten: Warte mindestens 4–6 Stunden, da in dieser Zeit die Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sein kann.

  • Nachweis bei Kontrollen: Führe eine Kopie des Rezepts oder einen Arztbrief mit, um die medizinische Verordnung belegen zu können.

  • Eigene Einschätzung: Fahre nur, wenn du dich sicher und fahrtüchtig fühlst.

Ja, Reisen sind möglich, aber es gelten bestimmte Regeln:

  • Innerhalb des Schengen-Raums: Mit einer speziellen Bescheinigung nach dem Schengener Abkommen darfst du deine verschriebenen Mengen mitführen. Diese Bescheinigung stellt dein behandelnder Arzt aus, sie muss vor der Reise bei der zuständigen Behörde beglaubigt werden.

  • Außerhalb des Schengen-Raums: Die Regelungen unterscheiden sich je nach Land. Informiere dich rechtzeitig beim BfArM oder dem Auswärtigen Amt, ob und unter welchen Bedingungen die Einfuhr erlaubt ist.

In Deutschland darf grundsätzlich jede Vertragsärztin oder jeder Vertragsarzt medizinisches Cannabis verordnen. Es gibt keinen Facharztvorbehalt.

In der Praxis haben jedoch nicht alle Praxen Erfahrung mit Cannabinoid-Therapien. Häufig übernehmen spezialisierte Ärztinnen und Ärzte – zum Beispiel aus den Bereichen Schmerztherapie, Neurologie oder Onkologie – die Behandlung, um die Therapie optimal begleiten zu können.

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KHIRON steht für einen offenen, modernen Umgang mit Cannabis. Für alle, die Fragen haben.

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